Befindet sich Camping RadaEtrusca direkt am Meer in der Toskana in Vada?

Der Komfort, direkt am Meer zu sein ...

Der Campingplatz RadaEtrusca liegt direkt am Meer, man muss keine Straßen überqueren, um zum Strand zu gelangen. Er befindet sich in der Nähe eines biogenetischen Naturreservats, einem geschützten Gebiet, in dem die Natur respektiert wird.
Direkter Zugang vom Campingplatz zu Strand und Meer. Die Entfernung zwischen der Küste des weitläufigen freien Strandes und dem Eingangstor zum Campingplatz beträgt etwa 50 Meter, kein langer Spaziergang unter den Pinien mit einem Liegestuhl, Ruderbooten oder Kinderwagen im Schlepptau.

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Der Campingplatz steht im Einklang mit der Natur und geht respektvoll mit ihr um. Aus diesem Grund gibt es auf dem Campingplatz direkt am Meer keine Schwimmbäder oder Betonbauten und keine Animation. Man kann sich ganz entspannt Wassersportarten wie Segeln, Surfen, Kitesurfen, Windsurfen, Kanufahren, Strand Volleyball, Schwimmen, Schnorcheln, Tauchen widmen... Am Ende des Tages haben Sie sich etwas Entspannung verdient, möglichst auf einer Liege direkt am Meer ;-) oder Sie verwöhnen sich mit einem Imbiss aus dem Restaurant des Campingplatzes.
Wenn Sie jedoch nach dem Tag am Strand, am Meer noch Energie haben, können Sie einen Ausflug zu Fuß oder mit dem Fahrrad in die nahe gelegene Stadt Vada oder Vada Mazzanta machen. Cecina, Rosignano, Castiglioncello.

Der Campingplatz ist ausgestattet mit: Bar, Restaurant-Pizzeria mit Take-Away, Supermarkt mit täglich frischem Brot, Aufschnitt, frischem Obst und Gemüse, Kinderspielplatz, Sportplatz, Tischtennisplatten und Basketballplatz.
Segel- und Windsurfschulen sowie Tennisplätze befinden sich in der Nähe, während das Nachtleben in den vielen Clubs und Restaurants zwischen Castiglioncello und Cecina stattfindet.

Vada, in der Provinz Livorno, Toskana, Italien ...

... wenige Kilometer von der Mündung des Flusses Cecina und von der gleichnamigen Gemeinde entfernt. Sie sind in 45 Autominuten in Volterra.
Die Stadt Vada hieß ursprünglich Vada Volterrana (oder Volaterrana) und war in der etruskisch-römischen Epoche der Hafen von Volterra. Der Name selbst leitet sich wahrscheinlich vom Begriff „Vadum" ab, was „Landung" bedeutet und die Funktion des Ortes beschreibt. In der letzten Zeit haben archäologische Ausgrabungen verschiedene Gebäude und Funde aus der etruskischen Epoche in San Gaetano, in der Nähe von Vada, zu Tage gefördert.
Die Siedlung, die auch von Cicero und Plinius erwähnt wurde, befand sich auf der Vecchia Aurelia: auf dem zentralen Platz des Dorfes steht tatsächlich heute noch der Kilometerstein mit der Aufschrift '287 Kilometer bis zum Kapitol in Rom'. Als Rutilio Namaziano 417 v. Chr. Vada besuchte, beschrieb er die Salinen in vollem Betrieb. Die Salzproduktion wurde auch im Mittelalter fortgesetzt, wie zahlreiche Archivdokumente belegen ...

War Vada ein Zufluchtsort für sarazenische Piraten?

Es scheint, dass Vada zu einem späteren Zeitpunkt ein Zufluchtsort für sarazenische Piraten wurde, die das Meer verunsicherten, wovon Amphoren und Terrakotta-Vasen auf dem Meeresgrund zeugen: Das Gebiet ist in der Tat auch unter dem Namen Rada del Saraceno bekannt. Vor den Secche di Vada stößt man beim Tauchen außerdem auf dutzende von U-Boot-Wracks.

L'edificio antico e meglio conservato di Vada è la Torre di Vada. Fu costruita dai Pisani verso la fine del XIII secolo ed utilizzata come faro per la navigazione litoranea in un tratto di mare da sempre molto rischioso per i suoi fondali bassi e sabbiosi. La Torre è oggi un laboratorio di educazione ambientale e sede espositiva.

Das älteste und am besten erhaltene Gebäude in Vada ist die Torre di Vada. Es wurde Ende des XII. Jahrhunderts von den Pisanern erbaut und diente als Leuchtturm für die Küstenschifffahrt in diesem Meeresabschnitt, der aufgrund seiner geringen Wassertiefe und des sandigen Grundes eine Gefahr bedeutete. Der Turm ist heute ein Labor für Umwelterziehung und ein Ausstellungsort.
Das heutige Wohngebiet steht auf einem trockengelegten Sumpf. Einige Gebiete des Ortes liegen auch heute noch unter dem Meeresspiegel. Im neunzehnten Jahrhundert wurde das Gebiet dank der Arbeit der Lothringer urbar gemacht und die Küstengebiete wurden bewohnbar und fruchtbar.

Der Campingplatz wurde 1968 eröffnet und verfügt über ein Restaurant und einen Minimarkt

Der seit 1968 bestehende Campingplatz RadaEtrusca befindet sich in einem biogenetischen Naturreservat, einem geschützten Gebiet, in dem die Natur respektiert wird. Es ist der ideale Ort für diejenigen, die einen erholsamen Urlaub am Meer verbringen und die Schönheit der etruskischen Küste entdecken möchten.
Der Campingplatz ist ausgestattet mit: Bar, Restaurant-Pizzeria mit Take-Away, Supermarkt mit täglich frischem Brot, Aufschnitt, frischem Obst und Gemüse, Kinderspielplatz, Sportplatz, Tischtennisplatten und Basketballplatz.

Segeln und Kitesurfen